Senioren-Akrützel

Hier sind Sie richtig, wenn Sie nach dem Senioren-Akrützel oder "Rentnerisches Akrützel" googeln. Die Jenaer Studentenzeitung heißt zwar mit unserem Zutun und mit unserem Einverständnis auch Akrützel, aber bis auf das A4-Format gibt es keine Überschneidungen.

Das GMX-eMailkonto Senioren-Akruetzel geht nicht mehr.

Was geht, ist die Anrufnummer 0175-240 61 81
und die neue eMail-Adresse
Senioren-Akruetzel@web.de.

Die aktuelle Ausgabe kann formlos heruntergeladen werden mittels Anklickens oben.


Mails bitte an zeller (ad) zellerzeitung.de

Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Bernd Zeller, leitender Praktikant,
verantwortlich für Inhalt und alles.



Das PDF der aktuellen oder einer vorherigen Ausgabe darf gerne weitergesendet werden an alle, die daran Freude haben könnten.
Und die sind natürlich ebenso gebeten, es weiterzumailen, bis in Jena alle Senioren im Durchschnitt eins haben.

Wer sich das Heft zum Lesen ausdrucken möchte, kann auch ein PDF in Druckauflösung bestellen.





Bisherige Ausgaben

Nr. -1



Nr. +1



Nr. II


Nr. III


Nr. IV


Nr. V


Nr.VI


Nr. VII


Nr. VIII + IX



Nr. X


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Nr. XII


Nr. XIII


Nr. XIV


Nr. XV


Nr, XVI


Nr. XVII


Nr. XVIII


Nr. XIX


Nr. XX


Nr. XXI


Nr. XXII


Nr. XXIII


Nr. XXIV


Nr. XXV


Nr. XXVI


Nr. XXVII


Nr. XXVIII


Nr. Extra1


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Nr. Extra2


Hier öffnen -> senioren-akrtzel extra2 (pdf, 3,157 KB)

Nr. Extra3


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Nr. XXIX


Nr. 33
senioren-akruetzel-nr33 (pdf, 3,136 KB)



Nr. 34
senioren-akruetzel 34 (pdf, 2,339 KB)



Nr. 35
senioren-akrtzel 35 (pdf, 2,569 KB)



Nr. 36
senioren-akruetzel 36 (pdf, 2,528 KB)



Nr. 37
senioren-akruetzel 37 (pdf, 2,183 KB)



Nr. 38
senioren-akruetzel 38 (pdf, 2,150 KB)



Nr. 39
senioren-akruetzel 39 (pdf, 2,410 KB)



Nr. 40
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Nr. 41
senioren-akruetzel 41 (pdf, 2,940 KB)





Nr. 42
42 (pdf, 2,363 KB)




Nr. 43
senioren-akruetzel 43 (pdf, 2,356 KB)




Nr. 44


senioren-akruetzel 44 (pdf, 2,554 KB)


Nr. 45
senioren-akrtzel 45 (pdf, 1,986 KB)




Nr. 46
senioren-akruetzel 46 (pdf, 2,165 KB)




Nr. 47
senioren-akruetzel 47 (pdf, 2,657 KB)




Nr. 48
senioren-akruetzel 48 (pdf, 2,524 KB)



Nr. 49
senioren-akruetzel 49 (pdf, 2,190 KB)




Nr. 50

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Nr. 51
senioren-akruetzel 51 (pdf, 2,360 KB)




Nr. 52
senioren-akruetzel 52 (pdf, 2,701 KB)





Nr. 53
senioren-akruetzel 53 (pdf, 2,313 KB)





Nr. 54

senioren-akruetzel 54 (pdf, 2,218 KB)





Nr. 55

senioren-akruetzel 55 (pdf, 2,386 KB)




Nr. 56

senioren-akruetzel 56 (pdf, 2,316 KB)

Gibt es Seniorenrabatt? Ich könnte meinen Ausweis von der Deutschen Rentenversicherung vorlegen. Müsste allerdings etwas suchen.

Zitat:
... daß man in heutigen Zeiten von einer Zeitung noch positiv überrascht
werden kann, hätte ich bis gestern nicht geglaubt. Ich weiß nicht, wann
ich zuletzt eine Zeitung vom ersten bis zum letzten Blatt (amüsiert)
gelesen habe.

Nun bin ich gespannt, ob es eine zweite und dritte Ausgabe geben wird,
ehe man Ihnen den Hahn zudreht, sind die Inhalte doch nachgerade
subversiv zu nennen. Um das zu erkennen und zu verstehen, muß man
allerdings wirklich schon UHu (über 50 und unter Hundert) und in der DDR
sozialisiert worden sein. Keine Transgender-ProtagonistIn, die sich
ausschließlich von veganem Mondwasser ernährt (Rezept inklusive), auch
keine TierschützerIn die bei ALDI Tiefkühlhähnchen reanimiert, überhaupt
nix, was "ein Zeichen setzt" oder "Mut machen" könnte, keine Rubrik,
"was wir wissen und was wir nicht wissen" (natürlich in einfacher
Sprache und rechtschreibreformiert) und was am Schlimmsten ist: 16
Seiten ohne kollektiven Kotau vor Greta!!! Das ist ja fast so
unglaublich, wie eine Ausgabe des ND ohne Bild von Erich Honecker. Die
älteren Jahrgänge werden sich noch erinnern.

Zitat aus einer Zuschrift:
Liebe Redaktion Seniorenakrützel,

DAS macht Ihr richtiggehend toll.
Die Missstände im Freistaat Thüringen, den 16 Bundesländern – landauf und landab – sind einfach unerträglich. Das "Schön-Reden" nutzt weder der Jugend noch den Älteren. Die Verwaltungen und die Gerichte "verwirtschaften" das Land schlimmer als zu DDR-Zeiten und BRD-Zeiten. Nur diesmal trifft es uns ALLE. Der Überlebenskampf des Souveräns, der tagtäglich mit der Obrigkeit, den "Gewählten", den sich aktuell zur Wahl- oder Wiederwahl Stellenden ausgefochten werden muss, ist überwiegend unmenschlich.
Mit "hoheitlich angeordneter Gewalt" wird über das Leben der Familien und Kinder bestimmt. Die Ursachen, warum Familien nicht mehr funktionieren, auseinanderbrechen, werden ignoriert.
Die DDR war am Ende, die BRD hat durch die Leistungen der Brüder und Schwestern im Osten bis zum Mauerfall bestens profitiert. Durch das Ende der DDR und die Vereinnahmung des Volkseigentums hat sich der vereinte "Rechtsstaat" mit dem "Unrechtsstaat" unlauter über drei Jahrzehnte "gerettet". Auch diese WAHRHEIT ist den Politikern durchweg unbequem und Aufarbeitung erst recht.
Zu viele der Vertreter des vereinten Deutschlands sind in der Abhängigkeit, dass die WAHRHEIT den Job und die Bleibe kosten könnte, also ist das Schweigen und Verschweigen der WAHRHEIT (noch) der bessere Weg. Das Kurzzeitdenken der gewählten Eliten ruiniert die Gesellschaft insgesamt. Das Umdenken ist die Herausforderung für uns ALLE, denn es geht um das Leben jedes Einzelnen, ob alt oder jung. Die gewählten Eliten, die Angst vor der eigenen WAHRHEIT haben, werden es nicht richten.

ob das geht,
Bild im Kommentar:

Lieber Herr Zeller,

leider vermisse ich bei Ihrer Zeitschrift den notwendigen Respekt gegenüber anderen Meinungen, denn bekanntermaßen gibt es ja nicht nur eine Meinung sondern viele Verschiedene. Oder mal ganz plakativ gesagt, jede Medaille hat immer 2 Seiten.

Ich würde mir wirklich wünschen dass Sie sich Zeit nehmen darüber nachzudenken und dann eventuell selbst auf den Gedanken kommen dass nicht alle Andersdenkenden Idioten sind (sondern größtenteils nette Menschen mit einer anderen Meinung als die Ihrige).

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Weise